Technische Textilien sind Allrounder!
Die Nachfrage nach technischen Textilien sowie Herstellern steigt kontinuierlich an.
Im Jahr 2008 betrug allein der deutsche Umsatz von technischen Textilien und Gewebe ca. 7 Milliarden Euro. Der Einsatz dieser Art von Produkten kommt der Autoindustrie, dem Maschinenbau, der Medizintechnik, der Umwelttechnik und vielen anderen Branchen zu Gute.

Welche technischen Textilien werden hergestellt?
Viele der regionalen Produzenten technischer Textilstoffe stellen ihre Dienste der Automobil- und Luftfahrtindustrie zur Verfügung. Die Einsatzbereiche sind unzählig, von Sitzbezügen bis zu spezifischen Carbon-Produkten. Einige deutsche Unternehmer weben ihre technischen Gewebe vor Ort, andere benutzen die Dienste der Webereien, die sich auf die Produktion von technischem Garn spezialisiert haben.

Die Herstellung von Schutztextilien findet in vielen Bereichen eine Anwendung. Sie können wind- und wasserabweisend sein, aber auch Schutz gegen Hitze, Insekten oder scharfe Gegenstände bieten. Diese Art technischer Textilien kommt gelegentlich zum Einsatz bei Polizei, Feuerwehr, Militär oder in der Industrie.
Einige Hersteller von technischen Textilien haben sich besonders auf das Produzieren von medizinischen Textilstoffen und Produkten spezialisiert. Solche Produkte sind z.B. Atemschutzmasken, Bandagen, medizinische Schutzbekleidung, OP-Tücher, antibakterielle Bettwäsche, spezielle Berufsbekleidung für Mediziner oder sogar künstliche Venen. Schutz- (PSA) sowie Medizinbekleidung sind robust, schnell trocknend, wasser- und schmutzabweisend, winddicht, atmungsaktiv, sowie stich- und kugelfest.

Wer stellt technische Textilien her?
Wenn man auf der Suche nach passenden Herstellern von PSA oder Medizinstoffen sowie Kleidung ist, dann wird man schnell feststellen, dass die meisten Produzenten
einen Sitz außerhalb Deutschlands, wie z.B. in Bulgarien, Polen, Rumänien oder China haben. Heutzutage spielt nicht nur die hohe Qualität der hergestellten Produkte bei der Kaufentscheidung eine Rolle, sondern man legt Wert auf eine nachhaltige Lieferkette bzw. Produktion. Daher ist es ratsam, einen Produzenten aufzusuchen, der nachhaltig herstellt und dabei kürzere Lieferwege hat.

Kürzere Lieferwege bedeuten nicht nur regional zu produzieren, sondern ebenfalls einen mehrstufigen Herstellungsprozess vor Ort zu betreiben. Ein Beispiel in dieser Industrie wäre, wenn ein und dasselbe Unternehmen auf dessen Gelände zuerst Stoffe webt, um sie später zur Schutz- oder Medizinkleidung zu verarbeiten. Optimal wäre dann eine Auslieferung durch die eigene Logistik.

MAK-Textilien AG ist genau diese Produktionsstätte, die wir oben beschrieben
haben. Sie verfügt über eine eigene Weberei, Färberei und Nähfabrik. Unsere ISO und Ökotex zertifizierte Aktionärsgesellschaft bietet maßgeschnittene B2B Lösungen im Bereich der Textilproduktion an, von Design über Weben und Färben bis zu eigener Qualitätskontrolle.